R o b e r t P o b i t s c h k a
Pianist & Komponist.
Uraufführung am 10. August 2015 beim Serenadenkonzert "1815-1915-2015" im Rahmen des Musikfestivals "Carinthischer Sommer" im Hof des Stiftes Ossiach
Der Komponist am Flügel begleitet vom Wiener Concert-Verein (aus Mitgliedern der Wiener Symphoniker) Dirigent: Wolfgang Dörner
|
|||
|
|||
. |
|
||
|
Aufnahme anläßlich der Uraufführung am 24. Juni 2015 beim Novalis-Kunstprojekt in Schlöben bei Jena/Thüringen (Leitung: Barbara Neuhäuser)
Der Komponist an der Novalis-Orgel in Schlöben
|
|
|
|
|||
Top |
. |
||
|
Yoko Saotome-Huber, Violine am Flügel begleitet vom Komponisten
(Foto: Edith Hofmann, NÖN, 2015)
|
. .
|
|
|
|||
![]() |
Robert Pobitschka, Klavier begleitet vom Symphonieorchester Miscolc unter Laszlo Szelenyi (Sohn des Dirigenten, Foto rechts) Aufnahme Duna Televizio, Budapest
|
|
|
. | |||
![]() |
Andrea Brown, Sopran - Andreas Jankowitsch, Bariton - Wiener Kammerchor - RSO Wien - Dirigent: Michael Grohotolsky
Foto: Alain Michigan tanzt "Atlantia erwacht" |
|
|
Top | . |
|
|
Der Komponist am Flügel
Bild: Metamorphose der Partitur von "Wasser ist Leben" des Malers AquaAqua
|
AUDIO auf YouTube | ||
. |
|
||
Robert Pobitschka & Norman Shetler, Klavier zu vier Händen Aufnahme Bayerischer Rundfunk
|
|||
. |
|||
![]() |
Tibor Kovac, Violine & Robert Pobitschka Klavier
Foto: Tibor Kovac & Rainer Bischof & Robert Pobitschka
|
||
. | |||
|
. . |
Robert Pobitschka, Klavier - Symphonieorchester Miscolc(Ungarn) - Dirigent: Laszlo Szelenyi
|
. . |
|
ROBERT
POBITSCHKA widmete nach
Abschluß seines Jusstudiums an der Universität Wien seine volle Kraft
seinen musikalischen Studien. Er besuchte u. a. die Klavierklasse der
renommierten Klavierpädagogin
Tatjana Kravtchenko am St. Petersburger Staatlichen Konservatorium
und Meisterklassen von Lisa Leonskaja und Lew Naumov beim Schleswig
Holstein - Musikfestival. Robert Pobitschka feierte seither Erfolge an bedeutenden Spielstätten, wie etwa dem Brucknerhaus Linz, dem Wiener Konzerthaus & Musikverein oder dem Minoriten - Saal in Graz. Er war mehrfach Gast beim Eisenstädter Haydn – Festival und Solist im Eröffnungsorchesterkonzert des Haydn Festivals von Dolni Lukavice (Tschechien). Er trat beim Festival Carinthischer Sommer in Ossiach, bei den Wiener Kulturtagen in Berlin und Potsdam, beim Festival „Abende in Monrepos“ in Vyborg/Karelien und beim „Sommertraum-Festival" am Semmering auf. Er konzertierte auf Einladung der Valdimir Spivakov Foundation in Moskau. Konzertreisen führten ihn nach Italien, Deutschland, Rußland, Tschechien, Ungarn, Südafrika, Peru, in die USA, nach Japan und China. Übertragungen im Bayerischen Rundfunk (Bruckners dritte Symphonie in der Bearbeitung für Klavier zu vier Händen von Gustav Mahler – gemeinsam mit dem Pianisten Norman Shetler), CCTV China, CTV Peru, Sender Freies Berlin, ORF und andere Stationen.
Robert Pobitschka ist künstlerischer und organisatorischer Leiter der
waldviertler „Kerzenlicht-Konzerte“, Begründer und Leiter der
Internationalen Sommerakademie Drosendorf und Präsident von UNESCO Club
Wien. Viele seiner eigenen Kompositionen thematisieren brennende Themen unserer Zeit, wie etwa die fortschreitende Zerstörung unseres Planeten. Seine Schaffen umfaßt Werke, wie das Umweltschutz-Oratorium „Atlantia erwacht“ nach einem Libretto von Fran Eve Wright, eingespielt vom RSO Wien und dem Wiener Kammerchor unter Michael Grohotolsky, „Kyrie eleison – gewidmet der Natur“, uraufgeführt beim Weltwassertag der Vereinten Nationen oder die Oper „Sancti Magni vita“ nach einem Libretto von Richard Bletschacher. 2004 entstanden seine „Lieder nach den zwölf Assisi Friedensgebeten“, die bei einer Feier zum Internationalen Tag für Toleranz im Rahmen der Vereinten Nationen uraufgeführt wurden. Juni 2015 Uraufführung des Orgelwerkes „Novalis“ beim Novalis-Symposium in Schlöben bei Jena an der Novalisorgel durch den Komponisten. August 2015 Uraufführung des Klavierkonzertes „Deep blue“ beim Festival Carinthischer Sommer. Der Komponist am Flügel wurde vom Wiener Concert-Verein (Kammerorchester der Wiener Symphoniker) unter Wolfgang Dörner begleitet. Weitere Informationen unter: Kompositionen |
|
|
|
|||
|
|||
|
|||
![]() |
![]() |
|
|
|
KULIMU - Zeitschrift für Kunst & Literatur & Musik (41. Jg. 2015 Heft 1/2 - Lappersdorf/Regensburg) BRILLANZ UND ELAN "Carinthischer Sommer punktet mit der Uraufführung des Klavierkonzertes von Robert Pobitschka Das motto für das serenadenkonzert des Wiener Concert-Vereines am 10. August im Stift Ossiach lautete '1815 (Wiener Kongress) - 1915 (Erster Weltkrieg) - 2015 (Krise in Europa)'. Dementsprechend bot man unter der souveränen leitung von Wolfgang Dörner musik, die zu den jeweiligen zeiten komponiert wurde. Die spannbreite reichte von Beethoven (2. satz seiner 8. sinfonie) bis Lanner (Hofballtänze) Johann Strauß, Ravel (Rigaudon aus 'Le Tombeau de Couperin') und Prokofjew (3. satz aus seiner 'Symphonie classique'). Hauptwerk dieser serenade war die uraufführung des klavierkonzertes 'Deep blue' von Robert Pobitschka mit dem komponisten als solisten. Dazu inspiriert wurde Pobitschka durch das gleichnamige gedicht von Fran Eve Wright, welches im programmheft abgedruckt ist, und dessen atmosphäre der schöpfer farbenreich umgesetzt hat. Klangflächen wechselten mit repetitionen und nahezu perkussiv gehaltenem rhythmus im letzten satz. Bei der wiedergabe verbanden sich im spiel des pianisten kraft und poesie (2. satz), stand dessen virtuosität subtiler klanglichkeit nirgends im weg. Mit zum erfolg dieser uraufführung trug auch die geistige beweglichkeit der musiker des Wiener Concert-Vereins bei, die unter Dörners stabführung mit natürlich anmutender entdeckerfreude und präzision die differenzierte dynamik des werkes klangvoll darboten und von den erfreuten zuhörern sehr freundlich beklatscht wurden.
|
Simonetta Puccini (Enkeltochter Giacomo Puccinis) & Robert Pobitschka |
|
Top |
NÖN - Niederösterreichische Nachrichten (Woche 26/2015) HÖCHSTE ANSPRÜCHE Klavierkonzert| Robert Pobitschka begeisterte, verzauberte und zelebrierte seine Tastenkunst SCHLOSS GREILLENSTEIN| Im Rahmen der Kerzenlicht-Konzerte gab der Pianist Robert Pobitschka am 13. Juni einen Solo-Abend mit Werken von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms. Das Programm umfasste sehr anspruchsvolle Stücke der drei Komponisten. Die sechs Sätze der eineitend gespielten Partita B-Dur BWV 825 von Johann Sebastian Bach erordern höchstes technisches Können des Solisten, um die schwierigen kontrapunktischen Wendungen zum Ausdruck zu bringen. Sie setzten auch bei den Zuhörern besondere Aufmerksamkeit und Verständnis voraus. Die folgende Sonate -Dur KV 570 von Mozart ist die vorletzte der insgesamt 18 Klaviersonaten. Sie ist klassisch dreisätzig, wobei der Künstler den letzten Satz (Allegretto) eher sehr schnell anlegte. Nach der Pause brachte Pobitschka die sechs Klavierstücke op. 118 von Johannes Brahms, ein Alterswerk aus 1886, zur Aufführung. Er wies zunächst darauf hin, daß der von ihm bespielte Streicher-Flügel im Schloss damals gerade 40 Jahre jung war - und sich heute noch in einem hervorragenden Zustand befindet. Das bekannteste der sechs Stücke ist wohl die Ballade g-Moll, die der Meister entsprechend zelebrierte. Das Publikum im Türkensaal sparte nicht mit Applaus. Dafür bedankte sich der Künstler mit zwei Zugaben von Chopin (Polonaise und Nocturne).
|
||
Top |
NÖN - Niederösterreichische Nachrichten (Woche 16/2014)
Pianist Robert Pobitschka überzeugte mit stimmungsbetontem, gefühlvollem Klavierspiel und lud damit zu einer Zeitreise ein
WIE IM 18. JAHRHUNDERT
Pianist Robert Pobitschka zauberte mit seinem gefühlsbetontem Spiel eine heimelige Atmosphäre in das Schloss Waidhofen. Er ist dort am 13. September wieder zu Gast
In einem stimmungsvollen Ambiente fand am 12. April 2014 im Großen Salon des Schlosses Waidhofen ein Kerzenlicht-Konzert statt. Freilich, ganz ohne elektrisches Licht ging es nicht, doch dieses war gedämpft gehalten, und zusammen mit dem Licht der Kerzen ergab sich eine heimelige Atmosphäre, die sich vom Ambiente großer Konzertsäle unterschied. Fast wäre man versucht gewese, das Wort "Privatkonzert" in den Mund zu nehmen, obwohl der Salon mit etwa 100 Personen gefüllt war. Den Anfang machte Pobitschka mit zwei Klaviersonaten von Joseph Haydn, wobei er es perfekt verstand, gefühlsbetonte Kompositionen, in denen Haydn auch persönliche Erlebnisse verarbeitet hat, ebenso gefühlsbetont wiederzugeben. Ließ man dabei seinen Blick über die Gemälde und die Einrichtung des Salons streifen, fühlte man sich in Haydns Zeit zurückversetzt, als er seine Werke für das Fürstenhaus Esterhazy aufführte. Auch mit zwei Sonaten von Domenico Scarlatti blieb Pobitschka im 18. Jahrhundert, ehe mit Franz Liszts zweiter Franziskus-Legende die musikalische Reise ein Stück nach vorne ins 19. Jahrhundert ging, um dort mit Edvard Griegs PeerGynt-Suite Nr. 1 einen sehr stimmungsbetonten Abschluss zu finden. Robert Pobitschka ließ sich durch den regen Beifall der zahlreichen Gäste noch zu einer Zugabe in Form einer Eigenkomposition überreden, welche er im Auftrag der Japanischen Gartenbaugesellschaft (Tokyo) für die Eröffnung des Japanischen Gartens in Wien (Schönbrunn) komponiert hatte. Mit diesem bildhaften Streifzug endete ein herrlich stimmungsvoller Klavierabend. Wer es diesmal verpasst hat, hat am 13. September wieder Gelegenheit, Robert Pobitschka, zusammen mit Yoko Saotome-Huber (Violine) im Schloss Waidhofen zu erleben.
|
||
Top
. . |
Ostthüringer Zeitung (Montag, 20. Juli 2015)
URAUFFÜHRUNG AUF DER NOVALIS-ORGEL AUF DEM KIRCHBERG ZU SCHLÖBEN Mit dem Finale des internationalen Novalis-Kunstprojektes und der Uraufführung einer Novalis-Komposition erlebte Schlöben einen kulturellen Höhepunkt mit Schubkraft für die Zukunft
Schlöben | "Wir müssen romantischer werden", zitiert (Bürgermeister) Hans-Peter Perschke den Dichter Friedrich von Hardenberg, der als Novalis zur Symbolfigur des geistigen Aufbruchs wurde.... Als der Bürgermeister in der Schlöbener Kirche die Besucher begrüßte und das unter der maßgeblichen Federführung der Gröbener Bildhauerin Barbara Neuhäuser erfolgreich gelaufene Arbeitstreffen bildender Künstler würdigte, war gerade eine musikalische Uraufführung verklungen.
Auf der Novalis-Orgel hatte Robert Pobitschka, international renommierter Pianist und Organist aus Österreich, eine Eigenkomposition intoniert, zu der er sich von den "Hymnen an die Nacht" inspirieren ließ. .... in dem - wie die Dichtung - zyklisch aufgebauten Werk (folgte) nach dem fröhlich-leichten Entree und hellen, ganz romantischer Intention folgender Passagen, lange bedrückende und dunkle Momente (die) ohne harmonische Auflösung blieben... ...folgte dem Muster vollkommener Hingabe an Umgebung und Instrument, was Klangbögen von harmonisch bis chaotisch hervorbrachte und die Zuhörer teils begeistert, teils ratlos zurückließ...
Foto: Robert Pobitschka an der Novalis-Orgel . .. |
. . |
|
KOMPOSITIONEN
|
"A MANI STRETTE" nach dem gleichnamigen Gedicht von Natale Porritiello für Violine (solo), Klavier (solo) und Sprecher Uraufführung am 26. Oktober 2015 im Karl Schiske- Gedenkraum des Museums Schloss Orth in Anwenheit des Dichters Yoko Saotome-Huber ,Violine & Robert Pobitschka, Klavier und Sprecher . Foto: Yoko Saotome-Huber, Bertha Schiske, Natale Porritiello & Robert Pobitschka nach der Uraufführung
|
. |
|
"NOVALIS" für Orgel 1. Ein junger Dichter 2. Ein Weg in die Nacht 3. Nacht 4. Epilog Uraufführung am 24. Juni 2015 durch den Komponisten an der Novalis-Orgel beim Novalis-Kunstprojekt in Schlöben bei Jena/Thüringen (Leitung: Barbara Neuhäuser)
|
|
||
"WIEGENLIED FÜR ERWACHSENE" - Für Yoko Violine und Klavier Uraufführung am 15. April 2014 in Tokyo durch Yoko Saotome-Huber, Violine und Kumi Miyagawa, Klavier
|
|||
KLAVIERKONZERT "DEEP BLUE" nach dem gleichnamigen Gedicht von Fran Eve Wright Uraufführung am 10. August 2015 beim Serenadenkonzert "1815-1915-2015" im Rahmen des Musikfestivals "Carinthischer Sommer" im Hof des Stiftes Ossiach Der Komponist am Flügel begleitet vom Wiener Concert-Verein (aus Mitgliedern der Wiener Symphoniker) - Dirigent: Wolfgang Dörner |
|
||
"REKLAME FÜR DROSENDORF" nach einem Text von Julian Schutting für Singstimme und Klavier Uraufführung am 13. Juli 2013 anläßlich der Eröffnung der Internationalen Sommerakademie Drosendorf in Anwesenheit des Dichters durch die Mezzosopranistin Flaka Goranci, am Flügel begleitet vom Komponisten
Foto: Julian Schutting, Flaka Goranci & Robert Pobitschka
|
|
||
Top | "SANCTI MAGNI VITA" Oper in lateinischer Sprache mit deutschen Zwischentexten. Libretto von Richard Bletschacher nach der mittelalterlichen Lebensgeschichte des heiligen Magnus (9. Jahrhundert) Komponiert 2009 - 2011
|
||
"ATLANTIA ERWACHT" Umweltschutz-Oratorium (Ballett) nach einem Libretto von Fran Eve Wright für Sopran, Bariton, vierstimmig gemischten Chor und Orchester Uraufführung als Ballett am 29. Juli 2007 bei der Eröffnung des Ballett-Seminares des Internationalen Theaterinstitutes der UNESCO (ITI) in Wolfsegg durch den Tänzer Alain Michigan sowie Andrea Brown - Sopran, Andreas Jankowitsch - Bariton, Wiener Kammerchor, RSO Wien, Dirigent: Michael Grohotolsky
|
|
||
"WASSER IST LEBEN II" für Klavier nach einem Bild von Zhao Yusheng Uraufführung am 2. Mai 2007 in Wien durch den Komponisten
|
|||
"WASSER IST LEBEN I" nach einem Gedicht von Liu Ding Guo Sopran und Streichorchester Uraufführung am 21. März 2007 durch Andrea Lauren Brown, Sopran und das Erste Frauenkammerorchester Österreichs unter der Leitung des Komponisten (Konzert zum Weltwassertag der Vereinten Nationen)
|
|
||
Top |
"SONGS
FROM THE TWELVE ASSISI PEACE PRAYERS" (Lieder nach den zwölf
Assisi Friedensgebeten) Für Singstimme und Klavier. Nach den „Assisi
Gebete“ vom ersten Treffen der Oberhäupter von zwölf Weltreligionen in
Assisi 1986. In Englisch 1. Buddhist – 2. Baha´i – 3. Christian – 4. Hindu – 5. Jainist – 6. Jewish – 7. Moslem 8. Native African – 9. Native American – 10. Shinto – 11. Sikh – 12. Zoroastrian Uraufführung
am 16. November 2004 in Wien
durch die Sopranistin Andrea Lauren Brown, am Flügel begleitet vom Komponisten.
(Konzert zum Internationalen Tag für Toleranz der Vereinten Nationen)
|
|
|
"DIE MEERESBILDER DER MIRA ALEKSANDRA STEFANOV" für Klavier oder Streichrchester Uraufführung am 7. Dezember 2000 in Wien durch den Komponisten anläßlich der Vernissage der Malerin
|
|||
"KYRIE ELEISON-GEWIDMET DER NATUR" für Singstimme (oder Violine) und Klavier (oder Orchester) Uraufführung am 21. März 2002 in Wien als Ballett in der Choreographie von Alexandra Young-Schmidt mit Cynthia O'Brien, Violine und Robert Pobitschka, Klavier (Konzert zum Internationalen Tag der Erde der Vereinten Nationen, Fotos links und rechts)
. |
|
||
"KOSMOS
JAPANISCHER GARTEN"
für Klavier.
Auftragswerk der Japanischen Gartenbaugesellschaft, Tokyo, für die Eröffnungsfeiern
des Japanischen Gartens im Schloßpark von Wien – Schönbrunn 1. Betreten des Gartens – 2. Bei den Schutzgöttern – 3. Wasser, Blumen und Vögel 4. Professor Harada erweckt mit einem Zauberstab den Garten in Schönbrunn zum Leben – 5. Japanisch - Österreichisches im Teehaus Uraufführung am 9. Mai 1999 in Wien am durch den Komponisten bei der Eröffnung des Japanischen Gartens
|
|||
Top |
SECHS
LIEDER NACH ERNST CHRISTIAN PACHER
für Singstimme und Klavier 1. Und klagend – 2. Für Michaela – 3. Bericht einer Resignation – 4. Auch ich war ein Kind 5. Und unsere Seele – 6. Und als du von mir gingst Uraufführung am 20. Juli 1997 in Wien durch Jutta Geister - Alt, am Flügel begleitet vom Komponisten |
||
|
. | ||
![]() |
|||
..
. |
![]() |
||
REPERTOIRE KONTAKT & LINKS
|
|
||
KONTAKT: Tel.: +43 - (0)650 - 53 29 909
Links:
|
|||
|